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Oxidativer Stress - jeder kann betroffen sein!

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Wie fühlen Sie sich heute?

Energiegeladen und motiviert oder doch eher unkonzentriert, müde und erschöpft, obwohl es dafür scheinbar keine Ursache gibt? Freie Radikale entstehen bei einer Vielzahl von natürlichen Stoffwechselvorgängen in unserem Körper.

Diese können wir nicht beeinflussen, aber die Natur hat umfangreiche Schutzmechanismen in Form von Radikalfängern  entwickelt.

Diverse Einflüsse wie Luftschadstoffe, UV-Strahlung, Schwermetalle, unausgewogener Lebensstil, Bewegungsmangel, Genußmittel, Stress und vitaminarme Ernährung sowie mache Erkrankungen ( z.B. Entzündungen, Herz-Kreislauferkrankungen) sind bekannte Zusatz-Faktoren für eine erhöhte Belastung mit freien  Radikalen.

Nimmt die Belastung  überhand, und sind dadurch zu viele freie Radikale im Blut vorhanden, spricht man von “erhöhtem oxidativem Stress”.
In den Körperzellen führt oxidativer Stress zu Defiziten in der Energiegewinnung, zur Störung des Stoffwechsels und schließlich zu Zellschäden und einem beschleunigten Alterungsprozess.

Alarmsignale des Körpers wie chronische Müdigkeit, Motivationsmangel, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit
und Entzündungsneigung können Symptome von oxidativem Stress sein. Freie Radikale werden mittlerweile auch mit der Entwicklung zahlreicher Zivilisationskrankheiten in Verbindung gebracht.

Der Freie-Radikale-Check, den wir in unserer Praxis häufig empfehlen, ermittelt anhand einer Blutprobe Ihr aktuelles oxidatives Stresslevel und Ihre antioxidative Kapazität.
So läßt sich beurteilen, ob Ihre Schutzmechanismen ausreichend sind oder  Sie zusätzliche antioxidative Unterstützung “von außen” benötigen. In diesem Fall beraten wir zu  individuellen Lösungen.

Allgemeinarztpraxis

Dr. med. Anke Westhofen
Dr. med. Birgit Heidenreich
Fachärztinnen für Allgemeinmedizin

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